An der 16. Auflage des Internationalen Alpenmeeting nahmen knapp 300 Schwimmer und Schwimmerinnen aus 24 Vereinen und 7 Nationen (Deutschland, Italien, Liechtensten,
Slowakei, Tschechien, Ukraine, Österreich) teil und sorgten für tolle Stimmung und Top-Leistungen. Die Finalläufe über 100m Freistil sind mittlerweile Fixpunkt beim Alpenmeeting und verwandeln
die Schwimmhalle immer aufs Neue in einen Hexenkessel.
Das Verfolgungsfinale, bei dem in der Gunderson-Methode gestartet wurde, gewann bei den Damen Marlies Brenner vom WSV St. Johann (Jg. 2011). Bei den Herren setzte Moritz Krätschmer vom SC Innsbruck durch (Jg. 2007) durch.
Ergebnisse SU citynet Hall:
In der Klasse 6 (Jg 2011 und jünger)) starteten Jakob Astner, Moritz Hilber, Viktoria Rieder, Maximilian Scharf und Amelie Turanovic. Alle erzielten durchwegs Bestzeiten, platzierten sich bei der starken internationalen
Konkurrenz auch mehrmals unter den Top 5. Jakob Astner und Maximilian Scharf konnten sich auch über mehrere Medaillen freuen.
In der Klasse 5 (Jg 2010) waren Benjmin Becker, Zoe Brunner, Benedikt Grassl, Greta Pergher und Lena Preindl am Start, schwammen ebenfalls lauter Bestzeiten und waren wiederholt in den Top 10 zu
finden. Benedikt holte sich eine Bronzene über 100m Lagen.
In der Klasse 4 (Jg 2009) war Jeremi Luczewski das erste Mal bei einem Wettkampf dabei. Alina Turanovic erzielte lauter persönliche Bestmarken und schrammte als Vierte über 100m Schmetterling knapp an einer Medaille vorbei.
In der Klasse 3 (Jg 2007/2008) zeigten sich Jonas Grießenböck, Jonas Magerle, Matteo Petris und Moritz Schwaiger in allen Bewerben stark verbessert und verbesserten ihre Bestmarken teilweise um mehrere Sekunden. Yaren Yorulmaz gab mit guten Zeiten ihr Wettkampfdebüt.
In der Klasse 2 (Jg 2005(2006) holte sich Semjon Badergruber mehrfach Edelmetall. Theresa Danzer und Sara Plattner schwammen trotz krankheitsbedingter Trainingspause mehrere Bestzeiten.
In der Klasse 1 (Jg 2004 und älter) gelang dem Trio Benjamin Fuchs, Jonas Messner und Lukas Nigg auch eine Bestzeit nach der anderen.
Ein großes Dankeschön geht an alle Helfer und Kampfrichter und an unsere Sponsoren, ohne deren Unterstützung die Organisation und Durchführung der Veranstaltung nicht möglich wäre!
