Mit mehr als 12.000 Teilnehmern in den Disziplinen Synchronschwimmen, Wasserball, Springen, Schwimmen und Open Water gehen die 17. FINA World Masters Championships als eine der teilnehmerstärksten WMs der Masters in die Schwimmgeschichte ein. Die ungarischen Veranstalter zeigten ihre Begeisterung für den Schwimmsport als auch ihr Know-How als Organisatoren und boten für jede Disziplin besten Bedingungen.
Von der SU citynet Hall waren zwei Masters im Einsatz:
Jana Petris schnupperte nach 22 Jahren wieder WM Luft, diesmal bei den Masters. Von der Stimmung und der tollen Kulisse begeistert, konnte Jana zeigen, dass sich das viele Training in den vergangenen Monaten gelohnt hat. Im technischen Solo hatte sie ein wenig Auslosungspech und musste als eine der ersten Schwimmerinnen ihrer Altersklasse (40-49) ihr Technikprogramm der Jury vorführen, was sich in der Bewertung etwas nachteilig auswirkte. Trotzdem gelang Jana der tolle 7. Zwischenrang. Mit dem Kürprogramm konnte Jana ihren siebten Rang bestätigen und sich über das Top-Resultat freuen.
An die 1500 Masters hatten für die Open Water Bewerbe am Plattensee genannt, so dass die Bewerbe auf 3 Tage verteilt stattfanden. Am zweiten Wettkampftag überraschte der Plattensee mit hohem Wellengang und starkem Wind. Bei diesen schwierigen Bedingungen erreichte Monika Messner Rang 14 in der AK 40.
Bei den Beckenbewerben in der kommenden Woche sind keine Haller Masters mehr am Start.